So senken Sie Ihre Versandkosten im B2B: Strategien & Tools für Unternehmen

Hohe Versandkosten sind ein echter Renditekiller – besonders im B2B-Geschäft, wo Margen häufig eng kalkuliert sind und große Stückzahlen bewegt werden. Wer regelmäßig Waren versendet, sollte daher seine Versandprozesse kritisch hinterfragen und gezielt optimieren. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen praxisnahe Maßnahmen, mit denen Sie Ihre Versandkosten dauerhaft senken – von cleverer Verpackung über digitale Tools bis hin zu smartem Fulfillment.


1. Verpackung optimieren: Weniger Volumen, weniger Porto

Was viele unterschätzen: Die Verpackung entscheidet maßgeblich über die Versandkosten. Vor allem bei volumenbasierten Tarifen (z. B. DHL, UPS oder DPD) zählt jedes gesparte Kubikzentimeter.

So reduzieren Sie Verpackungskosten:

  • Passgenaue Kartons verwenden – je weniger Luft, desto besser

  • Preisstaffeln bei Standardkartons nutzen – z. B. bei unseren Faltkartons

  • Polstermaterial strategisch wählen – Luftpolster, Papierflies oder Schrenzpapier statt zu großer Kartons mit zu viel Füllmaterial

  • Kartonformate standardisieren – spart Lagerkosten und vereinfacht Kommissionierung

Tipp: Verwenden Sie stapelbare, palettenoptimierte Kartons – so sparen Sie nicht nur Porto, sondern auch Lagerplatz. Prüfen Sie die Staffelpreise, welche auch in unserem Sortiment immer mit angegeben sind.


2. Versanddienstleister vergleichen und verhandeln

Im B2B-Versand haben Sie deutlich mehr Spielraum als im klassischen Onlinehandel. Nutzen Sie diesen Vorteil!

Strategien zur Senkung der Versandkosten:

  • Versandvolumen bündeln: Höhere Mengen = bessere Konditionen

  • Mehrere Anbieter testen: Je nach Region und Paketgröße gibt es große Preisunterschiede

  • Spezialisierte B2B-Versender prüfen

  • Langfristige Versandverträge: mit Mindestvolumen – oft deutlich günstiger

  • Regionale Hubs nutzen: kürzere Versandstrecken = weniger Kosten

Fulfillment: Wenn Sie einen Partner für Fullfillment suchen, stehen wir Ihnen bei jedem Logistikschritt zur Seite. Mehr unter: https://www.kk-fulfillment.de/


3. Digitalisierung & Automatisierung im Versand

Digitalisierung hilft nicht nur beim Tracking – sondern spart bares Geld durch effizientere Prozesse. Je besser Ihr System aufgestellt ist, desto weniger manuelle Fehler, Nachbearbeitungen und Rückläufer entstehen.

Tools und Maßnahmen für mehr Effizienz:

  • Versandlabels automatisch erstellen (z. B. per Schnittstelle zu Shopware)

  • Versandkosten pro Auftrag analysieren (z. B. im BI-Tool oder durch Cleverreach + CRM Daten)

  • Retouren vermeiden durch bessere Produktinformationen

  • Sendungsverfolgung automatisieren – weniger Supportaufwand

Ein zentrales Versand-Dashboard hilft, alle KPIs im Blick zu behalten – vom Warenausgang bis zur Zustellung.


4. Fulfillment auslagern: Für wen lohnt es sich?

Eigene Versandprozesse bedeuten Fixkosten, Personalaufwand und Logistikrisiken. Fulfillment-Dienstleister übernehmen Lagerung, Kommissionierung und Versand – oft günstiger, als man denkt.

Fulfillment ist sinnvoll, wenn:

  • Sie stark schwankende Versandmengen haben

  • Sie mehrere Versandkanäle (Shop, Amazon, B2B) bedienen

  • Sie international versenden möchten

  • Sie Fokus auf Ihr Kerngeschäft legen wollen

Achtung: Nicht nur Preis vergleichen – wichtig sind auch Zuverlässigkeit, Schnittstellen und Skalierbarkeit.

KK Verpackungen bietet z. B. für E-Commerce Unternehmen auch komplettes Fulfillment inkl. Lagerung, Versand und Verpackung.


5. Mengenrabatte durch geschickte Planung

Auch beim Einkauf von Verpackungsmaterial lassen sich Versandkosten indirekt senken. Wer klug plant, spart.

So profitieren Sie von Rabatten:

  • Bestellzyklen optimieren – lieber einmal monatlich große Mengen bestellen als ständig kleine Nachlieferungen

  • Staffelpreise nutzen – viele Produkte wie Umzugskartons oder Füllmaterial sind ab 50+ Stück deutlich günstiger

  • Topprodukte im Fokus – identifizieren Sie Ihre Versandrenner und kaufen Sie gezielt in größeren Mengen

In unserem Top-Seller Sortiment finden Sie z. B. Faltkartons aller Art, die sich besonders für den B2B-Versand eignet – stabil, stapelbar und portooptimiert.


6. Versandkosten transparent weitergeben

Ein weiterer strategischer Hebel: Die Versandkosten müssen nicht immer vollständig vom Versender getragen werden.

Möglichkeiten im B2B:

  • Versandpauschalen definieren – z. B. ab 150 € netto versandfrei

  • Versandkosten auf Produkte umlegen

  • Dropshipping mit Lieferanten vereinbaren

Gerade im B2B gilt: Kunden schätzen transparente und nachvollziehbare Versandregeln. Wer hier klar kommuniziert, vermeidet Diskussionen und kann Spielräume besser nutzen.


Fazit: Versandkosten senken ist ein Prozess – kein Zufall

Mit der richtigen Strategie, passenden Tools und etwas Analyse lassen sich Versandkosten im B2B dauerhaft senken. Entscheidend ist ein ganzheitlicher Blick: Vom Verpackungsmaterial über digitale Tools bis zur Auswahl des Versandpartners. Wer zusätzlich auf klare Prozesse und regelmäßige Analyse setzt, kann auch bei steigendem Versandvolumen wirtschaftlich arbeiten – und gleichzeitig Kunden schneller und zuverlässiger beliefern.


Jetzt starten: Versandkosten senken mit KK Verpackungen

Wir beraten Sie gerne bei der Optimierung Ihrer Versandprozesse – von der Verpackungsauswahl über Fulfillment-Strategien bis zu Tools und Digitalisierung.

Jetzt Kontakt aufnehmen oder unser Sortiment entdecken: www.kkverpackungen.de

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